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- 1§GDOS
- GDOS (Graphic Device Operation System) ist sozusagen die
- Steuerungszentrale des VDI. Es empfängt die Mitteilungen
- (VDI-Aufrufe) der verschiedenen Programme und leitet sie
- an die betreffenden Geräte weiter.
- 2§Formular
- Formulare sind Vorlagen, die Pegasus zum Ausdrucken benutzt.
- 3§TOS
- The Operation System. Das Betriebssystem von Atari Computern.
- 4§MagiC
- Alternatives Betriebssystem für Atari und Macintosh Computer.
- 5§Font
- Zeichensatz.
- 6§Vektorfont
- Frei scalierbarer Zeichensatz.
- 7§Fontselector
- Auswahlbox für Zeichensätze.
- 8§Dateiauswahlbox
- Auswahlbox zum wählen einer Datei.
- 9§Fileselektor
- siehe Dateiauswahlbox.
- 10§Abgeblendet
- Nicht verfügbar oder nicht anwendbar. Eine abgeblendete
- Schaltfläche ist nicht anwendbar.
- 11§Aktuelles Verzeichnis
- Das Verzeichnis in dem Sie sich gerade befinden.
- 12§Verzeichnis
- Teilstrukture um Dateien auf einem Datenträger zu organisieren.
- Verzeichnisse können Dateien oder Verzeichnisse enthalten.
- 13§Datenimport
- Einlesen von Adressen aus einer anderen Applikation.
- 14§Applikation
- Eine Anwendung die für eine bestimmte Aufgabe eingesetzt wird, z.B:
- Textverarbeitung oder Datenbank. Der Begriff ist gleichbedeutend
- mit Anwendung oder Programm und wird oft dafür benutzt.
- 15§VDI
- VDI ist die Abkürzung für Virtual Device Interface, was soviel
- heißt wie 'Virtuelle Geräteschnittstelle' und ist ein Teil des
- Betriebssystems.
- 16§Datei
- Ein Dokument oder ein Anwendungsprogramm das auf dem Datenträger
- gespeichert wurde. Alle Dokumente werden unter TOS als Datei
- gespeichert.
- 17§Desktop
- Der Schreibtisch oder auch die Arbeitsfläche des Betriebsystems.
- 18§Klicken
- Einfaches drücken und loslassen der linken Maustaste.
- 19§Doppelklick
- Zweimaligesn schnelles klicken der linken Maustaste.
- 20§Rechtsklick
- Einfaches drücken und loslassen der rechten Maustaste.
- 21§Pfad
- Gibt an, an welcher Stelle in der Verzeichnisstruckture sich
- eine Datei befindet.
- 22§Pixel
- Kleines Grafische Einheit auf dem Bildschirm. Wird auch als
- Bildpunkt bezeichnet.
- 23§DPI
- Englisch (Dot's per Inch) Pixel pro Masseinheit. Wird als Beschreibung
- der Auflösung von Druckern und Scannern verwendet.
- 24§Schriftart
- Grafisch gleich gestaltete Ziffern, Symbole und Buchstaben des
- Alphabets.
- 25§TrueType
- Scalierbare Schriftarten (Vektorfonts), die auf jede beliebige
- Größe gebracht werden können. Vektor-Schriften sehen auf
- dem Bildschirm genau gleich aus wie auf dem Drucker.
- 25§Speedo
- Scalierbare Schriftarten (Vektorfonts), die auf jede beliebige
- Größe gebracht werden können. Vektor-Schriften sehen auf
- dem Bildschirm genau gleich aus wie auf dem Drucker.
- 26§BIT
- Kleinste Informationseinheit in einem Binären Zahlensystem. Eine
- Einheit aus 8 BIT wird als Byte bezeichnet.
- 27§Byte
- Gruppe von acht BIT's.
- 28§Export
- Datensätze an eine andere Applikation übergeben.
- 29§Buffer
- Engischer Begriff für einen Puffer. Platz zum Zwischenlagern von
- Daten.
- 30§Tastaturbuffer
- Speicherbereich in alle Eingaben von der Tastatur
- zwischengelagert werden.
- 31§Festplatte
- Schnelles Speichermedium zum sichern von Dokumenten.
- 32§Dokumente
- Ein Brief ist z.B: ein Dokument. Wird auf dem Speichermedium als
- Datei gehalten.
- 33§Dateinamen
- Bezeichnung für ein Dokument um dieses Identifizieren zu können.
- 34§Modem
- Gerät zum Senden von Dateien oder FAXen via Telefonleitung.
- 35§Hayes
- Standard Befehlssatz für Modem's.
- 36§ASCII
- Bezeichnung für eine Standardisierung der ersten 128 Zeichen von
- Schriftzeichen auf einem Computer.
- 37§Selektion
- Auswahl eines Datensatzes oder eine Datengruppe.
- 38§Datensatz
- Gruppe von zusammengehörigen Einträgen in einer Datei.z.B: Eine
- Adresse.
- 39§Datenfeld
- Einzelner Eintrag in einem Datensatz.z.B: Ein Vorname in einer
- Adresse.
- 40§CSV Felder
- Bezeichnung für Felder, die in Hochkommas gestellt sind. Wird auch
- als ASCII Delimited bezeichnet. z.B: "Vorname"
- 41§Packen
- Packen oder auch Optimieren. Alle Leereinträge und gelöschten
- Einträge werden aus einer Datenbank entfernt.
- 42§Archiv
- Komprimierte Dateien nennt man auch Archive.
- 43§Parameter
- Werte die innerhalb einer Applikation zur Steuerung benötigt
- werden.
- 44§Zeichensätze
- Eine Sammlung von Buchstaben, Zahlen und Symbolen in einer
- bestimmten Schriftart. Zeichensätze werden zur Ausgabe
- von Text auf den Drucker oder dem Bildschirm benötigt.
- 45§Maus
- Eingabegerät oder Kleintier grau.
- 46§Icon
- Sinnbild. Dateien auf dem Desktop können als Icon dargestellt
- werden.
- 47§X-Base
- Standard Programmiersprache für X-Base Datenbanken. Wurde aus dem
- Befehlssatz von dBase™ Entwickelt.
- 48§Editor
- Anwendung zum bearbeiten von einfachen Text-Dokumenten.
- 49§Autoordner
- Verzeichnis auf dem Bootlaufwerk. Alle Anwendungen im Auto-Ordner
- werden Automatisch bei Systemstart ausgeführt.
- C:\AUTO\
- 50§Bootlaufwerk
- Das Speichermedium von dem das Betriebsystem aus startet. In der
- Regel wird hierfür das Laufwerk C:\ verwendet.
- 51§ASSIGN.SYS
- Parameterdatei die für die Ausführung des GDOS notwendig ist.
- Hier werden Treiber für Drucker, Bildschirm u.s.w definiert.
- 52§EXTEND.SYS
- Parameterdatei die SpeedoGDOS zur Verwaltung seiner Zeichensätze
- benötigt.
- 53§NVDI
- (New Virtuell Divice Interface) Ersetzt das Orginal VDI des Betriebs-
- systems um hochoptimierte Routinen. Ab Version 3 ist ein Vektor-
- GDOS integriert.
- 54§GEMSYS
- Verzeichnis im Bootlaufwerk indem sich i.d.R. alle nötigen
- Systemdateien befinden sollten.
- 55§Hypertext
- Textsystem in dem sich Sprungmarken als Querverweis befinden.
- 56§Klemmbrett
- Auch Clipboard genannt. Ein Verzeichnis indem Applikationen
- Dateien austauschen können. I.d.R. sollte das Verzeichnis
- \CLIPBRD\ sich auf der Partition C:\ befinden.
- 57§Partition
- Unterteilung einer Festplatte in ein logisches Laufwerk.
- 58§Toolbox
- Werkzeugkiste. Fenster von dem aus Funktionen aufgerufen werden
- können.
- 59§Toolbar
- Werkzeugleiste innerhalb eines Dialoges.
- 60§Dialog
- Eingabemaske mit Eingabefeldern, Schaltflächen u.s.w. um mit dem
- Benutzer zu komunizieren.
- 61§User
- Sie oder auch der Benutzer des Systems.
- 62§Preview
- Voransicht. Zeigt eine Vorrausschau einer Funktion ohne diese
- Auszulösen.
- 63§Kontrollfeld
- Programm zum einstellen von Systemvariablen.
- 64§Assecoriy
- Programm das aus der Menuleiste aufgerufen werden kann.
- Assecories haben immer die Endung .ACC und werden aus
- dem Bootverzeichnis bei Systemstart gestartet.
- 65§Installieren
- Einrichten eines Programmes oder einer Programmfunktion.
- 66§Cache
- Ein Zwischenspeicher in dem oft benötigte Daten gehalten werden.
- Caches erhöhen die Geschwindigkeit von Programmen, da diese
- die Daten aus dem RAM lesen können.
- 67§RAM
- Speicher mit wahlfreiem Zugriff. Der Inhalt geht mit ausschalten
- der Stromversorgung verloren.
- 68§ROM
- Speicher der nur gelesen werden kann. Der Inhalt bleibt auch im
- ausgeschalteten Zustand erhalten.
- 69§NVRAM
- Batteriegestützes RAM. Der Inhalt bleibt erhalten, solange die
- Batterie Strom liefert.
- 70§Multi TOS
- Multi Tasking System für Atari Computer. Gilt als Referenzsystem
- auf Atari Computern.
- 71§Multitasking
- Mehrer Anwendungen können quasi gleichzeitig ablaufen.
- 72§IMG Format
- Bildformat für Schwarz/Weiß Bilder. Standard Format unter GEM.
- 73§Objekt
- Ein 'Etwas' das sich in einem Rahmen befindet. Zumindestens im Tarkus
- sollte man es als solches verstehen. Ansonsten ist Objekt ein
- deutsches Wort.
- 74§BMP Format
- Bildformat für Schwar/Weiß und Farbbilder. Standard Format unter Windows
- und OS/2.
- 75§
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